Jeder erhielt sein Startpaket mit Snacks, Getränken UND – in Zeiten wie diesen – Mund- und Nasenschutz, sowie ein persönliches Roadbook. Das fanden wir besonders ansprechend, denn auch die Teilnehmer mit Ihren Fahrzeugen wurden darin kurz vorgestellt. Das war besonders am Anfang sehr praktisch, weil man sich beim Vorstellen meist nicht alle neuen Namen merkt. So konnte man im Roadbook das teilnehmende Fahrzeug mit den dazugehörenden Namen leicht wieder finden.
Weiters wird in kurzen Sätzen die Route beschrieben. Und auch wenn man einmal – ob der wunderbaren Landschaft oder wegen einer Kreuzung – den Anschluss „verliert“, mit diesem Roadbook finden Sie rasch und unkompliziert wieder in die Gruppe. Einfach gemeinsames, entspanntes Fahren und die Landschaft genießen!
Pünktlich ging es los! Wir passierten den Sylvensteinsee (Bad Tölz), weiter zum Walchensee wo wir – nach ca. 60 gefahrenen Kilometern und direkt am See – mit Kaffee von Marcus und seiner Frau Ulrike verwöhnt wurden. Danach ging es weiter zum Kochelsee, Froschhauser See, Riegsee und – wirklich fernab von Verkehr – über kleine Ortschaften, die man alleine kaum findet, Richtung Hohenpeißenberg.
In 1.000 Meter Höhe auf der höchsten Erhebung im oberbayerischen Voralpenland gab es einen fantastischen 360° Rundumblick… unbeschreiblich schön! Und hier auf der Panoramaterrasse des „Bayerischen Rigi“ waren wir zum Mittagessen angemeldet. Wir genossen sowohl das Essen als auch den Ausblick!