Wie jedes Jahr, gebührt unsere Aufmerksamkeit auch heuer wieder einer Besonderheit aus der Automobilwelt.

• 60 Jahre MINI – Halle 10
  Nach der Sueskrise im Oktober 1956 entwickelte er den aufs Notwendigste reduzierten MINI. Die Geburtsstunde der heutigen Blechikone, begann mit einer ersten Skizze auf Tischtuch und Serviette. Das platzsparende Design veränderte die Automobilwelt und verhalf ihm zu frühem Ruhm.
• BELLA ITALIA – Halle 1
  Zum 15. Geburtstag holt die Classic Expo die italienische Sonne nach Salzburg. Die Halle 1 gestaltet sich an diesem Wochenende malerisch wie die Toskana und lebt vom einmaligen italienischen Temperament und Esprit.
• 60 Jahre PUCH Haflinger – Halle 10
  Im Rahmen der Sonderausstellung „60 Jahre Haflinger“ werden auf ca. 150 m² einige der interessantesten Originalfahrzeuge präsentiert und auch viel Wissenswertes erzählt. Der Steyr-Puch 700 AP und 703 AP Haflinger war die erste umfassend eigenständige Automobilkonstruktion Österreichs in der zweiten Republik.
• 60 Jahre ÖAMTC-Pannenhilfe in Salzburg – Foyer 10
  Am 1. August 1959 begann die Geschichte der mobilen Pannenhilfe des ÖAMTC Salzburg. Um 8 Uhr früh starteten vier Pannenfahrer in ihren schweren Lederuniformen die legendären gelben Puch 500, um Autofahrern in Not zur Hilfe zu eilen. In der Zeit zwischen den Kontrollfahrten hielten sich die Pannenhelfer möglichst sichtbar an der Strecke auf. Vorbeikommende Kraftfahrer konnten anhalten und die ÖAMTC-Patrouille über Pannen oder Unfälle entlang der Strecke informieren.
• 50 Jahre FORD CAPRI – Halle 2/6
  Ursprünglich sollte der neue Wagen Colt heißen, doch der war schon von Mitsubishi besetzt. Die Vorstellung fand am 21. Januar 69 in Bonn statt. Gleich in den ersten Monaten wurden über 50.000 Wagen geordert. Die Produktion hatte bereits 1968 begonnen. Die gefällige Karosserieform mit der langen Haube und dem kurzen Heck kam beim Publikum an.
• 100 Jahre ZAGATO – Halle 1
  Ugo Zagato arbeitete während des ersten Weltkrieges für ein Luftfahrtunternehmen in leitender Position im Produktionsbereich. Kurz nach Kriegsende im Jahre 1919 eröffnete Ugo einen Handwerksbetrieb. Seine Expertise führte auch zur Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Mailand ansässigen Automibilhersteller Alfa Romeo, die im gemeinsamen Design von erfolgreichen Alfa-Romeo Sportwagen gipfelte. Seither steht der Name „Zagato“ für sportlichen, exklusiven Automobilbau.